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Bewilligung

25.11.2024

2024 11 18 Km Massivbau-7
© SFB 1683

Sonderforschungsbereich 1683 „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“ bewilligt.

Mit großer Freude haben wir die Nachricht der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Bewilligung des neuen Sonderforschungsbereichs 1683 zum Thema „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“ aufgenommen.

Unter der Leitung von Prof. Peter Mark als Sprecher und Dr. David Sanio als wissenschaftlichem Koordinator arbeiten in den kommenden Jahren über 50 Forschende aus den Bereichen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, des Maschinenbaus, der Architektur und der Informatik zusammen. Neben der Ruhr-Universität Bochum sind auch die Universität Stuttgart, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin sowie das Karlsruher Instituts für Technologie beteiligt.

Ziel ist es, die ressourcen- und emissionsintensive Betonbauweise in einen nachhaltig zirkulären Prozess der Wiederverwendung auf strukturellem Niveau zu überführen. Anstatt bestehende Tragwerke abzubrechen, sollen ganze Bauteile planmäßig als Module entnommen, untersucht, aufgearbeitet und zu neuen Tragwerken zusammengefügt werden. Dies erfordert einen ganzheitlichen, digital vernetzten Ansatz, der trotz individueller Grundstrukturen allgemeingültige Methoden und automatisierbare Konstruktionsprozesse liefert. Die Forschung im SFB umfasst Methoden zum Tragwerksdesign mit Bestandsmodulen, die Charakterisierung des Ist-Zustands alter Bauteile und die ganzheitliche Prozessmodellierung von der Bestandsaufnahme bis zum Neubau.

2024 11 18 Km Massivbau-7
© SFB 1683

Sonderforschungsbereich 1683 „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“ bewilligt.

Mit großer Freude haben wir die Nachricht der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Bewilligung des neuen Sonderforschungsbereichs 1683 zum Thema „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“ aufgenommen.

Unter der Leitung von Prof. Peter Mark als Sprecher und Dr. David Sanio als wissenschaftlichem Koordinator arbeiten in den kommenden Jahren über 50 Forschende aus den Bereichen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, des Maschinenbaus, der Architektur und der Informatik zusammen. Neben der Ruhr-Universität Bochum sind auch die Universität Stuttgart, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin sowie das Karlsruher Instituts für Technologie beteiligt.

Ziel ist es, die ressourcen- und emissionsintensive Betonbauweise in einen nachhaltig zirkulären Prozess der Wiederverwendung auf strukturellem Niveau zu überführen. Anstatt bestehende Tragwerke abzubrechen, sollen ganze Bauteile planmäßig als Module entnommen, untersucht, aufgearbeitet und zu neuen Tragwerken zusammengefügt werden. Dies erfordert einen ganzheitlichen, digital vernetzten Ansatz, der trotz individueller Grundstrukturen allgemeingültige Methoden und automatisierbare Konstruktionsprozesse liefert. Die Forschung im SFB umfasst Methoden zum Tragwerksdesign mit Bestandsmodulen, die Charakterisierung des Ist-Zustands alter Bauteile und die ganzheitliche Prozessmodellierung von der Bestandsaufnahme bis zum Neubau.


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