01.04.2025
Heute startet die erste Förderperiode des Sonderforschungsbereichs 1683 „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“.
In den kommenden Jahren arbeiten über 50 Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Architektur, Maschinenbau und Informatik an innovativen Lösungen zur Wiederverwendung von Betonbauteilen auf strukturellem Niveau. Ziel des Projekts ist es, die ressourcenintensive Betonbauweise in eine nachhaltige, zirkuläre Bauweise zu transformieren. Anstatt Beton zu recyceln, wird der Baubestand gezielt zerlegt, sodass Bauteile wie Platten, Wände oder Stäbe für neue Tragwerke wiederverwendet werden können. Die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Stuttgart, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung sowie das Karlsruher Institut für Technologie sind an diesem zukunftsweisenden Projekt beteiligt. Wir freuen uns auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und darauf, einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigeren Bauindustrie zu leisten.
Heute startet die erste Förderperiode des Sonderforschungsbereichs 1683 „Interaktionsmethoden zur modularen Wiederverwendung von Bestandstragwerken“.
In den kommenden Jahren arbeiten über 50 Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Architektur, Maschinenbau und Informatik an innovativen Lösungen zur Wiederverwendung von Betonbauteilen auf strukturellem Niveau. Ziel des Projekts ist es, die ressourcenintensive Betonbauweise in eine nachhaltige, zirkuläre Bauweise zu transformieren. Anstatt Beton zu recyceln, wird der Baubestand gezielt zerlegt, sodass Bauteile wie Platten, Wände oder Stäbe für neue Tragwerke wiederverwendet werden können. Die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Stuttgart, die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung sowie das Karlsruher Institut für Technologie sind an diesem zukunftsweisenden Projekt beteiligt. Wir freuen uns auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und darauf, einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigeren Bauindustrie zu leisten.